Smartboard? Videokonferenz?
Mit Smartboards liebäugeln viele Lehrer schon lange, weil die Tafelkreide ebenso angestaubt ist wie veraltete Unterrichtskonzepte. Mit der Schulschließung wegen der Corona-Krise rücken die Probleme der Schulen mehr denn je in den Fokus. Videokonferenzen mit der ganzen Klasse, das klappt selten! Teams, Zoom oder doch lieber Jitsi Meet, wer soll da noch durchblicken? Eine entscheidende Sache ist nicht jedem bewusst: Anbieter aus den USA wie Windows oder Zoom speichern die Daten der Anwender, verarbeiten sie und geben sie weiter. Daher ist eine deutsche Videokonferenzbrücke auf jeden Fall die bessere Lösung. Auch freie Software wie Jitsi, die nur unternehmensintern verwendet wird, bietet Sicherheit für die Daten. Die Herausforderung, eine passende Ausstattung für Videokonferenzen wie hochauflösende Flachbildschirme, Mikrofone, Lautsprecher und Kameras zu kaufen, ist mindestens so groß wie die, einen guten Anbieter zu finden.