Homeoffice spart CO2
20.08.2020
Die Umweltorganisation Greenpeace hat vom Berliner Institut für Zukunftsforschung und Technologien eine Studie zum Thema Homeoffice und Klimaschutz erstellen lassen. Erwartungsgemäß liegt im Homeoffice eine Chance für die Verringerung des CO2-Austoßes. Demnach wäre eine Einsparung von jährlich 5,4 Millionen Tonnen des Treibausgases möglich. Dafür müssten 40 % der Arbeitnehmer an 2 Tagen in der Woche von Zuhause aus arbeiten. Die Vorzüge von Videokonferenzen konnten viele Arbeitnehmer erst im Corona-Lockdown kennenlernen, denn plötzlich wurden viele Arbeitgeber zu einem Umdenken gezwungen. Die Chance besteht, dass auch nach der Pandemie mehr Betriebe ihren Arbeitnehmern das Arbeiten im Homeoffice ermöglichen werden.
Quellen
https://www.greenpeace.de/sites/www.greenpeace.de/files/publications/2020-08-19_gpd_homeofficestudie_deutsch.pdf, aufgerufen am 20.08.2020
https://www.greenpeace.de/presse/publikationen/arbeiten-nach-corona