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News

Infektionszahlen befeuern erneut die Homeoffice Debatte

14.01.2021

Die Rufe nach einer politischen Lösung zum Thema Homeoffice werden lauter. Während sich Arbeitnehmer in der Freizeit stark einschränken, treffen sie womöglich im öffentlichen Personennahverkehr viele fremde Personen und im Büro täglich die Kollegen*innen. Die Angst vor Ansteckung bei der Arbeit steigt und sie ist nicht unbegründet. Dennoch gibt es keine verbindlichen Regeln für Arbeitgeber und keine Strafen für solche, die Homeoffice nicht ermöglichen wollen, obwohl sie es könnten. Dabei weisen Untersuchungen darauf hin, dass jeder Prozentpunkt von Arbeitnehmern*innen im Homeoffice die Infektionsrate erheblich senken könnte. Weiterhin gibt es bei denjenigen, die eigentlich von zuhause arbeiten könnten noch viel Potenzial. Zu diesen Erkenntnissen kommt eine Studie der Uni Mannheim.

Einen weiteren, interessanten Effekt des flexiblen Arbeitens deckte eine Befragung des Digitalverbands Bitkom auf: jeder fünfte Befragte würde demnach einen Umzug in Erwägung ziehen, wenn die Möglichkeit des Arbeitens von zuhause aus auch in Zukunft bestände. Die Gründe dafür liegen auf der Hand, denn außerhalb großer Städte sind die Mietpreise deutlich günstiger und das Wohnen im Grünen ist noch entspannter, wenn man nicht täglich pendeln muss. 






Foto von VisionPic .net von Pexels